Ich bin über Ulf und die Aurela-Kampagne durch puren Zufall gestolpert.
Bei Twitter habe ich den Westsideblogger kennengelernt und in seinem Blog hatte ich über Aurela gelesen. Und wie es manchmal so ist: Ich wusste: da muss ich helfen.
Ich habe keine eigenen Kinder aber seit ein paar Monaten Stiefkinder und der Gedanke, dass sie krank würden und wir -wie im Kosovo- weder staatliche Gesundheitsversorgung noch das Geld für eine Operation etc. hätten ist furchtbar.
Ich kann mir nicht vorstellen, was Aurelas Eltern durchmachen.
Kinder sind für mich heilig (entschuldigt bitte den altomodischen Ausdruck), sie sind unsere Zukunft, egal wo sie herkommen, welche Hautfarbe oder Religion sie haben. Wenn wir ihnen nicht helfen, was für eine Art von Gesellschaft würden wir respräsentieren?
Da meine Geldmöglichkeiten nicht so riesig sind gebe ich, was mir zur Verfügung steht: Ein bisschen Zeit, mein Blog und meine Fähigkeit Englisch zu sprechen und zu übersetzen. Es kostet nicht viel die Kampagne bekannt zu machen, wenn man kein Geld zu spenden hat. Es gibt immer einen Weg zu helfen, man muss es nur wollen.
@morgaine620 lebt in Großbritannien und versucht dort, Aurelas Fall bekannt zu machen und übersetzt auch die hier erscheinenden Artikel.
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[…] Den deutschen Beitrag findet Ihr hier: Warum versuche ich Aurela zu helfen? Heute: @Morgaine620 […]