FAQ: Wie kann ich Aurela helfen?


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[update 21. Juni 2013]

Was kann man tun?

Zum Beispiel:

1.: Spenden

Gebraucht werden bis zu 250.000 Euro. Der neueste Stand auf dem Spendenkonto ist auf der Projektseite vermerkt, dort sind auch die Kontodaten und ein PayPal-Button.

Eine Spende muss nicht einmal besonders hoch sein: Ein, zwei mal auf Schokolade verzichten oder ein, zwei Bier weniger in der Kneipe. Würde jeder Bewohner Deutschlands nur einen Euro abdrücken, dann ergäbe dies rechnerisch über achtzig Millionen!

2.: Online verbreiten

Nicht jeder hat viel Geld, aber jeder kennt andere Menschen, die er über das Projekt informieren kann. Man kann den Bekanntenkreis informieren, aber auch Blogs und soziale Netzwerke dazu benutzen, um die Sache weiter zu verbreiten. Zum Beispiel die Facebookseite. Über diese (und über Twitter natürlich auch!) werden auch die Nachrichten über Aurela verbreitet (und dürfen weiterverbreitet werden!).

Die leukämiekranke Aurela im Krankenhaus von Prishtina

Die leukämiekranke Aurela im Krankenhaus von Prishtina

Man kann auch geeignete Blogartikel über Facebook, Google+, Twitter und so weiter verbreiten. Eine Sammlung inhaltlich besonders wichtiger Blogbeiträge findet sich hier auf der Seite „Projektinformationen„. Eine ständig aktualisierte Sammlung von im Netz erscheinenden Artikeln gibt es auf dem privaten Blog des Initiators der Aktion, Ulf Hundeiker.

Wer darüber bloggt, eventuell sogar mehr als einmal, sollte Bescheid geben, damit entsprechend die Artikel aufgenommen werden können.

Schreiben könnte man z.B. darüber:

  • Wie habe ich Aurela unterstützt bzw unterstütze sie noch?
  • Warum tue ich das?
  • Warum finde ich, dass man die Aktion unterstützen sollte?

3.: Offline verbreiten

Das bedeutet: Presse- und sonstige Medienarbeit, Beziehungen und Kontakte zu Personen und Organisationen herstellen, pflegen und nutzen und dergleichen. Wie man Pressemitteilungen schreibt, kann man z.B. an den vorhandenen sehen. Siehe „Projektinformationen„.

Artikel in den Westfälischen Nachrichten (WN, Münster, 24. März 2013)

Artikel in den Westfälischen Nachrichten (WN, Münster, 24. März 2013)

Um in lokalen Medien zu erscheinen sollte der Schreiber in der Region wohnen, wenn  Ulf Hundeiker eine Presseerklärung an eine Kasseler Zeitung schickt fehlt denen der lokale Bezug und nichts passiert. Wenn einer aus Kassel das macht verspricht das schon mehr Chancen.

Möglicherweise wird man auch von der Redaktion angerufen und eingeladen. Man sollte dann gut informiert sein! Siehe „Projektinformationen„. Ulf steht für Rückfragen zur Verfügung! ulf@hundeiker.de

Es ist immer toll, zu erfahren, an wen man sich alles wenden könnte oder sollte. Noch toller ist es, wenn jemand schon mit dem bereits hergestellten Kontakt ankommt!

Auch schon geschehen: Künstler haben ihre Tantiemen, Gagen und solches gestiftet, eine Art „Aurela-Zuschlag“ auf Eintrittskarten erhoben und derartiges. Leider waren das alles keine Berühmtheiten, aber immerhin!

4.: Weniger sinnvoll:

Engagement erst anzukündigen und sich dann zurückzuziehen ist für mich als Macher der Kampagne extrem frustrierend- erst hofft man und dann wird man enttäuscht. Es ist verständlich, wenn jemand keine Zeit oder nicht das passende Nervenkostüm hat- oder einfach keine Lust. Aber es ist wesentlich einfacher und spart kostbare Zeit und Energie, wenn man sich das vorher überlegt.

5.: Besser ist es,

sich vorher zu überlegen, ob man mitmachen will oder kann oder erst noch Fragen hat. Wichtig zu wissen: Niemand muss mitmachen. Nur verlassen sollte man sich können. Jeder kann selbst entscheiden, was und wieviel er leisten kann.

6.: Aktiv sein!

Natürlich sind zum Beispiel Hinweise und Tips immer willkommen. Doch noch besser ist es, wenn jemand diese bereits im Sinne des Projektes in Arbeit hat! Denn Arbeit abgenommen zu bekommen, das hilft richtig viel. Vor allem, solange jeder Tag nur 24 Stunden hat.

Zum Beispiel für die Sache und Spenden werben, Blogartikel schreiben oder Pressemitteilungen verschicken.

Zum Beispiel eventuellen  Sprach- oder Landeskenntnissen nach Behandlungszentren im Ausland suchen. In der Hoffnung, eines zu finden, welches günstig oder gar kostenlos zu helfen bereit ist.

Zum Beispiel Sammelaktionen und Benefizveranstaltungen organisieren, Bücher veröffentlichen (wirklich!) oder was die Phantasie noch alles hergibt.

Klappern gehört zumHandwerk! Öffentlichkeitsarbeit ist extrem wichtig. Möglichst viele Menschen müssen von der Geschichte erfahren, damit sie spenden können oder vielleicht auch mitmachen.

7. Was ist mit anderen Organisationen? Oder „Ein Herz für Kinder“?

Wir haben so ziemlich alles versucht. Die Organisationen, wenn sie sich denn überhaupt zurückgemeldet haben, sind entweder nicht zuständig oder nicht in der Lage, Aurela zu helfen. „Ein Herz für Kinder“ benötigt eine Menge Unterlagen, um Betrug zu vermeiden, die wir leider so nicht beschaffen können.

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